Dass Tom Cruise keine halben Sachen macht, ist längst bekannt – doch in MISSION: IMPOSSIBLE – THE FINAL RECKONING (Kinostart: 21. Mai 2025) geht er erneut ans Limit. Diesmal verschlägt es Ethan Hunt in die düsteren Tiefen eines gesunkenen russischen U-Boots – eine Szene, die für Cruise alles andere als ungefährlich war.
Gedreht wurde der atemberaubende Unterwasser-Stunt in einem gigantischen 8,5-Millionen-Liter-Tank, der sich dank eines beweglichen Gestells sogar kippen und drehen ließ. Cruise trug für den Dreh einen speziellen Tauchanzug mit beleuchtetem Helm, damit das Publikum jederzeit sieht, dass er tatsächlich selbst in der Szene steckt. Doch das hatte seinen Preis: Nach nur zehn Minuten ging ihm der Sauerstoff aus, und es drohte eine gefährliche Kohlendioxidvergiftung.
Im Interview mit dem Empire Magazin erklärte Cruise: „Ich habe mein eigenes Kohlendioxid geatmet. Es sammelt sich im Körper an und wirkt sich auf die Muskeln aus. Man muss all das überwinden, während man es tut, und präsent sein.“ Neben der körperlichen Belastung war auch die schauspielerische Herausforderung enorm – doch genau das macht die Szene so intensiv.
Auch der Rest des Films verspricht spektakuläre Action: Von waghalsigen Flugmanövern bis zu chaotischen Unterwasser-Kämpfen setzt Regisseur Christopher McQuarrie erneut auf Adrenalin pur. Wer wissen will, ob sich Cruises Wahnsinns-Einsatz gelohnt hat, kann sich ab dem 21. Mai selbst im Kino überzeugen!