Videospiele sind Kunst, nicht nur seit der HD Generation. Die 16-Bit-Ära lieferte viele Kunstwerke, die bis heute unvergessen bleiben und die Autoren Robert Bannert, Christine Bauer und Thomas Nickel halten im inoffiziellen SNES-Pixelbuch, das am 12. Juni erscheint, fest. Ein besonderes Schmankerl für Freunde deutscher Adventure-Kost gibt es im einleitenden Kapitel: Das stammt aus der Feder von Deponia– und Edna-bricht-aus-Erfinder Jan „Poki“ Müller-Michaelis, der darin seine persönlichen Erfahrungen mit Nintendos 16-Bitter auf gewohnt humorige Weise schildert.
Vorbesteller des am 12. Juli erscheinenden Werkes erhalten eine exklusive Sonder-Edition: Die besteht aus dem Hardcover-PIXELBUCH, einem Sammler-Schuber, einem „Pixel-Merker“-Lesezeichen sowie dem Blätterventure „Gefangen im Retroversum“ – ein interaktives, in nummerierte Lese-Abschnitte unterteiltes Spielbuch, das den Leser in den Kosmos der 16-Bit-Konsolen versetzt und dort sein eigenes Abenteuer erleben lässt. Außerdem wird das Werk auf Wunsch von den Autoren signiert.
Das PIXELBUCH wird Ende des Jahres sogar in Großbritannien veröffentlicht: Der renommierte und auf Retro-Themen spezialisierte Verlag Bitmap Books bringt eine ins Englische übersetzte Fassung des Werks und macht es damit einer internationalen Käuferschaft zugänglich.
Mehr Infos über das PIXELBUCH sowie einen Vorbesteller-Link gibt es auf der Homepage.